Rickenbach im Hotzenwald
Die Gemeinde Rickenbach besteht neben dem Ort Rickenbach aus den Ortsteilen: » Altenschwand, » Bergalingen, » Egg, » Glashütten, » Hütten, » Hottingen, » Jungholz, » Rüttehof, » Schweighof, » Wieladingen und » Willaringen.
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Die Gemeinde Rickenbach, wie sie sich heute darstellt entstand 1975 durch den Zusammenschluss von Bergalingen, Hottingen, Rickenbach und Willaringen. Bereits 1973 hatten sich die bis dahin selbständigen Orte Altenschwand und Hütten an Rickenbach angeschlossen.
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Die Gemeinde Rickenbach, wie sie sich heute darstellt entstand 1975 durch den Zusammenschluss von Bergalingen, Hottingen, Rickenbach und Willaringen. Bereits 1973 hatten sich die bis dahin selbständigen Orte Altenschwand und Hütten an Rickenbach angeschlossen.
Der Ort Rickenbach
Rickenbach wurde im Jahre 1257 erstmals als "Rickinbach" urkundlich erwähnt. Das Dorf entwickelte sich schnell zu einem Zentralort des südwestlichen Hotzenwaldes.
Ursprünglich zum Amt Wehr gehörend, gelangte Rickenbach als Schenkung im 13. Jahrhundert an die Deutschordenskommende Beuggen. Herzog Leopold von Österreich verzichtete 1317 ebenfalls zu Gunsten der Ordensritter auf seine Rechte am Hof zu Rickenbach. Kurz darauf kam das Dorf, das Einungs- und Gerichtsort wurde, zur Grafschaft Hauenstein, wo es bis 1805 verblieb.
Heute ist Rickenbach mit dem Schmidts-Markt neben Görwihl einer der beiden Einkaufs-Orte auf dem Hotzenwald.
Besonderheiten:
- 18-Loch-Golfplatz
- Einkaufsort
- Herrliche Wanderwege
- Mountainbike-Strecken
- Panoramablick
Altenschwand
Altenschwand, auf einer Höhe von ca. 820 Metern, ist eine typische Streusiedlung und findet um 1300 erstmals urkundliche Erwähnung.
Besonderheiten:
- Totenbühl / "3 Buchen"
- Marienkapelle
- Herrliche Wanderwege
- Mountainbike-Strecken
- Panoramablick
Bergalingen
Bergalingen, auf ca. 800 Metern gelegen, tritt zum ersten Mal 1257 in Erscheinung. Bodenfunde lassen darauf schließen, daß vermutlich schon in der jüngeren Steinzeit bei Bergalingen eine Siedlung bestand.
Besonderheiten:
- Fernsehturm
- Herrliche Wanderwege
- Mountainbike-Strecken
- Panoramablick
Egg
Willaringen, Wieladingen, Schweikhof, Egg und Jungholz entstanden als Rodungssiedlungen des Säckinger Klosters in der Zeit von 700 bis 900.
Die Orte liegen auf einer Höhe von ca.700 bis 750 Metern.
Besonderheiten:
- Walderlebnispfad
- Eggbergbecken
- Herrliche Wanderwege
- Mountainbike-Strecken
- Panoramablick
Glashütten
Das schon 1257 in einer Klingentaler Urkunde erwähnte Glashütten gehört zu den ältesten Glasmachersiedlungen des Schwarzwaldes.
Der Ort liegt auf ca. 850 Metern Höhe.
Hütten
Um 1300 werden erstmals die aus Einzelhöfen entstandenen Orte Hütten und Rüttehof (ca. 850 Meter Höhe) genannt.
Besonderheiten:
- Segelflugplatz
- Flugtag
- Gleitschirm-Startplatz
- Herrliche Wanderwege
- Mountainbike-Strecken
- Panoramablick
Hottingen
Hottingen, auf ca. 700 Metern Höhe gelegen, wird erstmals im Jahre 1412 urkundlich aufgeführt. Der Ort liegt in einer durch Eiszeitgletscher geformten Mulde.
In Hottingen beginnt das wildromantische Murgtal, ein fantastischer Wanderweg entlang des Baches Murg bis zu dessen Mündung in den Rhein im Ort Murg.
Besonderheiten:
- Energiemuseum
- Wildromantisches Murgtal
- Herrliche Wanderwege
- Mountainbike-Strecken
Jungholz
Willaringen, Wieladingen, Schweikhof, Egg und Jungholz entstanden als Rodungssiedlungen des Säckinger Klosters in der Zeit von 700 bis 900.
Die Orte liegen auf einer Höhe von ca.700 bis 750 Metern.
Besonderheiten:
- Solfelsen
- Jungholzer Felsen
- Fernsehturm
- Herrliche Wanderwege
- Mountainbike-Strecken
- Panoramablick
Rüttehof
Um 1300 werden erstmals die aus Einzelhöfen entstandenen Orte Hütten und Rüttehof (ca. 850 Meter Höhe) genannt.
Besonderheiten:
- Herrliche Wanderwege
- Mountainbike-Strecken
- Panoramablick
Schweighof
Willaringen, Wieladingen, Schweikhof, Egg und Jungholz entstanden als Rodungssiedlungen des Säckinger Klosters in der Zeit von 700 bis 900.
Die Orte liegen auf einer Höhe von ca.700 bis 750 Metern.
Besonderheiten:
- Herrliche Wanderwege
- Mountainbike-Strecken
- Panoramablick
Wieladingen
Willaringen, Wieladingen, Schweikhof, Egg und Jungholz entstanden als Rodungssiedlungen des Säckinger Klosters in der Zeit von 700 bis 900.
Wieladingen, ca. 700 Meter hoch gelegen, steht hoch über dem schroffen Murgtal neben beachtlichen Mauerresten der vermutlich im 12. Jahrhundert erbauten Burg Wieladingen. Die um 1250 urkundlich genannten Ritter von Wieladingen standen als Verwalter der Besitzungen des Klosters Säckingen jahrhundertelang im Dienst desselben. Das gegen Ende des 14. Jahrhunderts verarmte Rittergeschlecht verließ die Burg, die bald zerfiel.
Besonderheiten:
- Wildromantisches Murgtal
- Burgruine Wieladingen
- Herrliche Wanderwege
- Mountainbike-Strecken
- Panoramablick